Samstag, 28. Februar 2015

Der Feminismus formt seine Gegner

Wer hätte das gedacht? Der User Zeitist bringt es auf den Punkt:
Im übrigen werden Männer, die als Schüler von Lehrerinnen bei gleicher Leistung vorsätzlich schlechter benotet und somit für ihre Geschlechtszugehörigkeit quasi kollektiv abgestraft wurden, später vermutlich eher skeptisch einer Zusammenarbeit mit weiblichen Kollegen gegenüber stehen. So gesehen produzieren unsere Schulen gegenwärtig eine ganze Menge männlicher "Chauvinisten".
Wenn diese jungen Männer in Blogs oder Kommentarspalten dann auch noch solche Sprüche lesen müssen ....


 
(Wer der Meinung ist, dies sei nur eine Entgleisung einer Psychopatin: "das wandelnde Gendefekt Mann" wurde von Valerie Solanas in ihrem "Manifest" erwähnt. "der Mann ist eine unvollständige Frau, eine wandelnde Fehlgeburt, die schon im Genstadium verkümmert ist" Das Zitat ist bei Bernhard Lassahn zu finden, "Frau ohne Welt", Seite 34 und Arne Hoffmann, "Sind Frauen bessere Menschen?", Seite 353. Hier die wichtigste Quelle: FrauenMediaTurm, Alice Schwarzers steuerehrliche Hochburg)

Es ist eine Frage der Zeit bis diese jungen Männer sich diese Frechheiten nicht mehr bieten lassen werden.

Ja, der Feminismus hat es selbst in der Hand, ob er als Rassismus pur angesehen werden will oder nicht. Es ist nur eine Sache der Selbstdarstellung, sowohl in den Statistiken als auch in den täglichen Aussagen.