Mittwoch, 29. Oktober 2014

"Kinder brauchen nicht unbedingt ihre Väter"?

Aha, warum denn nicht? In den Frauenhäusern weiss mann Bescheid (gefunden auf der Seite des Frauenhauses Kempten):
Es ist entscheidend, ob der biologische Vater für das Kind Sorge, Sorgfalt und Verlässlichkeit anbietet / angeboten hat (vgl. Ostbomk-Fischer 2000) und mit welchen Leistungen er sein Vatersein konkret ausfüllt.
Biologische Vaterschaft macht noch keine soziale Vaterschaft!
Wenn ich also als biologischer Vater mein Vatersein konkret durch Arbeit und Lohn-nach-Hause-bringen ausfülle, dann ist für unsere Spezialist.I.nnen die "Sorge, Sorgfalt und Verlässlichkeit" für das Kind noch lange nicht erfüllt.

Die "Nichterfüllung" wird dem Vater vorgeworfen, der dann aus dem Familienverband herausgedrückt wird.

Danach darf er konkret Geld überweisen, denn die "Sorge, Sorgfalt und Verlässlichkeit" für das Kind hat ihm das Gericht und die angehängten Professionen ausgetrieben.
Diese Damen scheinen noch nie richtig gearbeitet zu haben. Dann wüssten sie (mir scheint, die tun nur so, als ob sie es nicht wüssten), dass nach der Arbeit jeder Mensch ca. 1 Stunde Zeit braucht, um sich zu regenerieren. Wenn also jemand - speziell der Vater - nach der Arbeit in Ruhe gelassen werden will, dann nur deswegen, weil er sich regeneriern möchte und verlässlich für sein Kind da sein möchte. Menschen, denen mann systematisch diese Möglichkeit nimmt, sind Opfer psychischer Gewalt. Damit kann manche Frau sogar mehrere soziale Väter verschleissen, nicht nur den biologischen.