Dienstag, 28. Oktober 2014

"Frauen töten kreativer"?

Im Artikel "Wie Mörderinnen ticken" wird über die Erkenntnisse der Gerichtspsychiaterin Sigrun Roßmanith berichtet.
Frauen [töten] zwar bei weitem seltener, wenn aber, dann umso entschlossener und kreativer
Als Beispiel nennt Frau Roßmanith die österreichische Serienmörderin Elfriede Blauensteiner.

Auch Deutschland kennt eine solche Dame.

Frau Roßmanith ist überzeugt:
"Die dunkle Seite der Frau wird unterschätzt."
Wenn mann diese beide Fälle betrachtet, dann fällt auf, dass sie per Zufall entdeckt wurden.

 Der Elfriede Baumeister wird eine hohe "soziale Intelligenz" bescheinigt:
"Diese soziale Intelligenz ist das sofortige Abchecken eines anderen und das manipulative Vorgehen, um jemanden für eigene Bedürfnisse zu benutzen."
Ein Benutzter war der Rechtsanwalt, der die Testamente der Opfer der Frau Baumeister verfälschte.

Auch die Deutsche Lydia hatte ihren Rechstanwalt so weit, dass er auf Freispruch plädierte und einen männlichen Mordhelfer.

Könnte es sein, dass die Unterschätzung der "dunklen Seite der Frau" auch durch die permanente mediale Berieselung der feministischen Propaganda, "Mann=Böse, Frau=gut und lieb", bedingt wird? Denn nur für die Frau sind die eigenen vier Wänder der "gefährlichste Ort der Welt", aber niemals für den Mann.

Haben wir solche hochintelligente Ermittler, die der hohen "sozialen Intelligenz" dieser Mördeinnen etwas Ebenbürtiges entgegensetzen können? Sind die Leichenbeschauer in der Lage zu erkennen, ob ein toter Mann durch Gift zu Tode gekommen ist?

Wenn es stimmt, dass die Mörderinnen viel kreativer sind, ihre Opfer im nahen sozialen Umfeld zu suchen sind, dann muss mann sich fragen ob das Verfahren bei der Ausstellung von Totenscheine nicht überdacht werden sollte?

Denn selbst im professionellen Umfeld sind elementare Kontrollmechanismen nicht vorhanden: Der Todesengel der Charite konnte überführt werden, nachdem sie es zu bunt getrieben hatte. Der in Tuttlingen hingegen nicht.

Wetten, dass gesetzlich vorgeschriebene Autopsien, die Lebenserwartung der Männer merklich beeinflussen wird? Und zwar im positiven Sinne.

Aber solche Gesetze werden wir wahrscheinlich nicht mehr erleben. Denn wir haben ja Männer, so wie dieser und dieser, die der Meinung sind, dass es demokratisch in Ordnung wäre, wenn den Männern das aktive und passive Wahlrecht abgesprochen wird und nur Frauen ein Anrecht darauf hätten.

Solche Männer sind auch der Meinung, dass Männer kein Recht auf einen heimlichen Vaterschaftstest haben. Solche Männer sind auch der Meinung, dass Väter kein Recht hätten, ein automatisches Recht auf gemeinsames Sorgerecht zu haben.

Denn nur die Frau hat ein Recht auf ihren Bauch, das Einfrieren ihrer Eizellen und auf Dein Geld (als Herdprämie Unterhalt oder per Steuer). Amen! Weil sie kreativer ist?