Montag, 15. September 2014

Zensur in den Medien: Wir verstecken gerne die Gewalt gegen Männer

Es könnte sicherlich sein, dass ein technisches Problem beim tagesspiegel vorliegt, meine bisherigen Erfahrungen besagen aber, dass dies ziemlich unwahrscheinlich ist.

Die Damen und Herren Moderatoren versuchen alles Mögliche um die Realität im Lande zu kaschieren. So werden Links von ihnen zensiert, die auf Gewaltstudien gegen Männer verlinken.

Meine erläuternde Antwort auf ein Kommentar der Userin feihung vom 14.09.2014 13:18 Uhr, wurde nicht freigeschaltet. Ich nehme das dankend als Beleg für die Richtigkeit meiner Betrachtungen und biete meine Überlegungen allen Vätterrechtlern zur Verwendung an. Irgend eine Variation wird die Zensur passieren und die Wahrheit wird dann den Weg in manchen grauen Gehirnzellen finden:

Tatsache ist, dass Frauen weniger gewalttätig sind und ihre Anwesenheit sogar gewalthemmend auf Männer wirkt.
Zwischen zwei Drittel und drei Viertel der Kindstötungen werden durch die leiblichen Mütter verübt.

Was machen wir aber mit all den unsichtbar gemachten Männern? Und zwar vorsätzlich unsichtbar Gemachten.

Und was machen wir mit der Tatsache, dass weitaus mehr Männer Gewalt erfahren, aber kaum Hilfe bekommen?
"Es ist bemerkenswert, dass Männer signifikant häufiger als Frauen angeben, schon einmal Opfer geworden zu sein (6,0% gegenüber 2,7%)." Seite 9

Einige Jahre später erzählten 84% !!! der 1005 interviewten Männer (zufällig ausgewählt), dass sie Gewalt erfahren hatten. Seite 30

Was sagen Sie, als Therapeutin, über all die unbehandelten Männer? Selber schuld? Auch dann, wenn sie zur Polizei rennen und dann hämisch herauskomplimentiert werden?

Sitzen wir da nicht einer gewaltigen gesellschaftlichen Lüge auf? Tun Sie eigentlich nicht das, was Luther der katholischen Kirche mit ihrem Ablasshandel vorwarf?
>>"Es gibt so viele gewalttätige Frauen wie Männer", erklärt auch Erin Pizzey, die Gründerin des ersten modernen Frauenhauses der Welt.<<

Wer die weibliche Gewalt verschweigt, scheint Tomaten auf die Augen zu haben.

Sie vergessen immer wieder, dass das, was als Gewalt gegen Frauen gilt, von Männern gar nicht wahrgenommen wird, wenn es gegen sie gerichtet ist.

Aber vielleicht erklären Sie uns das Paradoxon der europäischen Gewalt gegen Frauen ??!

Haben wir vielleicht was übersehen?