Montag, 15. September 2014

Zensur in den Medien: Ideologen-Kommentare werden unwidersprochen gelassen

Es könnte sicherlich sein, dass ein technisches Problem beim tagesspiegel vorliegt, meine bisherigen Erfahrungen besagen aber, dass dies ziemlich unwahrscheinlich ist, vor allem dann, wenn die Kommentarsperrung gehäuft auftritt.

Die Damen und Herren Moderatoren versuchen alles Mögliche um die Realität im Lande zu kaschieren. So werden Beiträge von ihnen zensiert, die als Antwort auf gehässige Ideologen-Kommentare gedacht waren. Mann kommt nicht umhin zu denken, dass dies mit der Absicht getan wird, dass die Moderation den Auftrag hat, der künstlich "nicht widersprochenen" Meinung mehr Gewicht zu geben: Wenn jemand behauptet, dass es besser ist für Männer, nur über Frauen und Autos zu reden, statt über den Feminismus, dann ist es so, es gab ja kein Widerspruch.

Update: Kommentar wurde nach ca. 24h freigeschaltet.

(Ich habe genügend Beispiele nicht freigeschalteter Kommentare. Werde bei Gelegenheit diesen Beitrag entsprechend ergänzen.)

So auch meine erläuternde Antwort auf ein Kommentar der User.I.n peeka, vom 14.09.2014 19:07 Uhr, die bis zur Veröffentlichung dieses Beitrages hier im Blog nicht freigeschaltet wurde. Ich nehme das dankend als Beleg für die Richtigkeit meiner Betrachtungen und biete meine Überlegungen allen Vätterrechtlern zur Verwendung an. Irgend eine Variation wird die Zensur passieren und die Wahrheit wird dann den Weg in manchen grauen Gehirnzellen finden:

Das Kompliment
erinnert tatsächlich an die 70er-K-Gruppen, die auch immer der Meinung waren zu wissen, was das beste für die Fabrikarbeiter sei, die lediglich so gehirgewaschen wären, sich den Grausamkeiten des Kapitalismus hinzugeben.
geben wir gerne zurück.

Wir wären tatsächlich gehirngewaschen, wenn wir nach den Erfahrungen mit Justiz,  Jugendamt, Schulen, Kirchen, Politik, usw. noch immer nur über Frauen und Autos reden würden.

Denn damit würden wir genau die Vorurteile und Stereotypen, die Feminist.I.nnen uns anhängen wollen erfüllen, oder?

a) Nicht an unsere Kinder denken
b) Vollkommen oberflächlich sein.

Ich mache Ihnen einen Vorschlag. Hier hat ein Väterrechtler beschrieben, wie Beratungsstellen in Deutschland mit betroffenen Vätern umspringen: "Väter werden in Trennungsberatungen sogar offen gebeten sich eine andere Familie zu suchen, da die Mutter den Kontakt des Vaters zu den gemeinsamen Kindern nicht mehr möchte. Ja, sie haben richtig gelesen, Vätern wird von meiner Kirche geraten sich doch einfach "andere" Kinder zu suchen."

Sollten Sie emotional und empathisch nicht in der Lage sein, zu verstehen, was genau ein Vater in solchen Momenten empfindet, dann machen Sie doch ein Kind, lassen Sie Sich dann hinauskomplimentieren, zahlen Sie und reden weiter nur über Frauen und Autos - die Sie selbstverständlich, als nackter Mann, nicht mehr haben können.

Meinen Sie, dass Sie das Problem verstanden haben?

Es geht um Menschen, die ihre Kinder, nicht ihre Autos lieben und die gerne ihre Werte vermitteln, nicht überweisen wollen!

Wenn Sie aber nur an Frauen und Autos interessiert sind, dann sollten Sie doch bitte niemals ein Kind in die Welt setzen.

Eine schöne, erfolgreiche Woche noch, wünscht Ihnen der Problembär-Erklärer.

Tun Sie nur so, oder haben Sie tatsächlich das Problem nicht verstanden?