Mittwoch, 17. September 2014

"Gewalt gegen Männer wird nicht ernst genommen" Bis zu 84% betroffen!

Und zwar von denjenigen, die Kraft ihres Amtes dies tun sollten: Von Polizei oder Hilfsdiensten!

Weil alle GLAUBEN, dass nur Männer gewalttätig sein können, wie dieser Artikel über ein Experiment mit der versteckten Kamera beweist. Selbst in diesem Video erzählt uns der Stern-Moderator, dass die "Qualität" der häuslichen Gewalt betrachtet werden muss und bringt die übliche Leier mit Vergewaltigungen und Morde.

Es gibt meines Wissens nach keine einzige Untersuchung, die Vergewaltigungen als Mittel der häusliche Gewalt ausweisen. Allein die Vorstellung, dass Vergewaltigung als Mittel der häuslichen Gewalt verwendet werden könnte, erschliesst sich mir nicht, da alle Berichte über häusliche Gewalt von einem langsamen Prozess berichten, der mit gegenseitigen Beleidigungen und Herabwürdigungen einhergeht. Ein herabgewürdigter Mann vergewaltigt aber nicht. Daher bin ich der Meinung, dass Vergewaltigung als Mittel häuslicher Gewalt kaum vorkommt, ausser im Rotlichtmillieu.

Bezüglich Morde kann sich ein jeder bei der polizeilichen Kriminalstatistik schlau machen. Der Stern-Moderator spricht davon, dass jede dritte ermordete Frau, durch ihren Partner ermordet wurde.

Hier einige willkürlich herausgegriffene Zahlen:

Von den 421 männliche Mordopfer des Jahres 2006 in Deutschland wurden 23,8% durch die Verwandschaft getötet, also immerhin ca. 100. Dabei darf mann nicht vergessen, dass solche Morde, wie die von "schwarzen Witwen", kaum erfasst werden. Die Dunkelziffer ist also hoch!

Bei den 387 getöteten Frauen in 2006, waren es ca. 50%, also knapp 190.

Die Zahl der von der lieben Verwandschaft gemeuchelten Männer ist also mehr als 50% der ebenso gemeuchelten Frauen, nur die Frauen werden aber in der Stern-Berichterstatttung erwähnt.

So macht mann männliche Opfer in unseren Qualitätsmedien unsichtbar! Eine einfache Suche bei der Polizei hätte dem Journalisten offenbart, dass er genauso gefährlich lebt wie eine Frau.

Von der Politik rede ich gar nicht mehr. Heiner Geissler lachte einmal lauthals los, als er in einer Sendung mit der Aussage konfrontiert wurde, dass die häusliche Gewalt paritätisch aufgeteilt sei und stauchte den Unglücklichen zusammen, der es gewagt hatte, sein Weltbild anzukratzen.

Im Stern-Artikel wird berichtet, dass mankind.org schätzt, dass 40% der häuslichen Gewalt gegen Männer sei. "Bild der Wissenschaft" ist der Meinung, dass es 50% wären. Fiebert hat 221 Studien und 65 Reviews zusammengetragen, die beweisen, dass Frauen genau so oder sogar gewalttätiger als Männer wären.

In Bayern hat die katholische Universität Eichstätt, eine Telefonumfrage durchgeführt. Das erschreckende Ergebnis: 84% der interviewten Männer berichteten über Gewalterfahrungen. Wer es nicht glaubt, liest hier auf Seite30 nach:
"Der Anteil der „gewalterfahrenen“ Männer war erstaunlich hoch: 84% (847) hatten in ihrer derzeitigen bzw. in der letzten Partnerschaft, mindestens einmal Gewalt erfahren und 27% (271) lebten sogar in einer stark Gewalt belasteten Beziehung."
Gefühlvolle, empathiegeladen Frauen? Die heilige Maria Mutter Gottes auf Erden?

Spätestens wenn sie Dir die Bratpfanne lang zieht, siehst Du auch die Sterne und Engel, die unsere blinde Politik und Gesellschaft sieht.

Aber die Qualität dieser Gewalt ist sicherlich höher, als Deine Backpfeife, deswegen musst Du raus!

Siehe da: Beide üben Gewalt aus, aber nur der Mann wird des Hauses verwiesen. Warum? Weil keiner von der Polizei daran glaubt, dass Frau gewalttätig sein kann.

Bitte, teilt diese Daten weiter! Erzählt sie doch diesen Kwalitäitsjornalisten!